Man sitzt drinnen, nicht draußen!
Die meisten Verkäufer machen 20 Fotos von außen und nur eines vom Innenraum. Ein riesiger Fehler!
Der Käufer verbringt 99% der Zeit IM Auto. Ein gepflegter, einladender Innenraum ist oft der entscheidende Kaufgrund.
1. Aufräumen ist Pflicht
Ladekabel, leere Pfandflaschen, Wunderbäume und Kindersitze müssen raus. Das Auto soll neutral aussehen, damit sich der Käufer "sein" Leben darin vorstellen kann.
2. Das Cockpit-Foto
Der "Money Shot" im Innenraum:
- Öffne die Fahrertür komplett.
- Gehe in die Hocke (Kamera auf Höhe des Lenkrads).
- Fotografiere schräg hinein, sodass man Lenkrad, Tacho, Mittelkonsole und einen Teil des Sitzes sieht.
3. Lenkrad gerade stellen
Klingt banal, wirkt aber unterbewusst extrem stark: Stelle die Reifen und das Lenkrad 100% gerade. Ein schiefes Lenkrad wirkt unruhig und "geparkt".
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4. Sitze und Polster
Fotografiere den Fahrersitz (Wangen!) im Detail. Ehrlichkeit währt am längsten: Wenn die Wange aufgescheuert ist, fotografiere es. Wenn nicht, zeige stolz den guten Zustand.
5. Zündung an?
Ein "toter" Tacho sieht langweilig aus. Schalte die Zündung ein, damit das Display leuchtet (Navi-Karte sieht gut aus!). Aber Achtung: Fotografiere keine Warnleuchten (Motor, Öl, etc.), das schreckt sofort ab.
✨ Innenraum zu dunkel?
In Garagen werden Innenraum-Fotos oft grieselig. Unsere KI kann das Bild aufhellen und das Rauschen entfernen, ohne dass es künstlich aussieht.